Absätze und Zeilenumbrüche

Analog zu Microsoft Word müssen in einzelnen Textbausteinen, die logisch eine Einheit bilden sollen (z.B. ein Nummerierungs- oder Aufzählungspunkt), neue Zeilen mit einem „weichen“ Zeilenumbruch einge­leitet werden.

Wird dies nicht gemacht, so besteht die Gefahr, dass später im Textverarbeitungs­pro­gramm jeder Absatz im Textbaustein als eigener Nummerierungspunkt erscheint.

Im Texteditor können mit Hilfe des Symbols  ‚Blöcke anzeigen’ die einzelnen „harten“ und „weichen“ Zeilenumbrüche dargestellt werden. Es wird dabei um jeden mit einem „harten“ Zeilenumbruch“ getrennten Absatz ein Rahmen gezogen. Idealerweise besteht jeder Textbaustein immer nur aus einem Rahmen. Sind mehrere dieser Rahmen vorhanden, so sind „harte“ Zeilenumbrüche verwendet worden. Diese müssen durch „weiche“ Zeilenumbrüche ersetzt werden, damit die Absatzformatierungen eingehalten werden können:

Abb.: Textbaustein mit drei „harten“ Absätzen

Abb.: Textbaustein ohne „harte“ Absätze, diese wurden alle entfernt und mit „weichen“ Absätzen (SHIFT+ENTER) ersetzt

 

Hinweis für Umsteiger von OTS BAU:

Im bisherigen Texteditor gab es keinen Unterschied zwischen „harten“ (ENTER) und „weichen“ (UMSCHALT+ENTER) Zeilenumbrüchen.

Bei der Textbausteinmigration werden alle Zeilenumbrüche und Absätze auto­matisch in „weiche“ Zeilenumbrüche umgewandelt, damit eine möglichst vollständige Kom­patibilität bei der Dokumenterstellung vorhanden ist. Eine manuelle Nachbear­beitung der Stammdaten ist deshalb für Sie i.d.R. nicht erforderlich!