Hier erhalten Sie eine Auflistung aller Programmteile bzw. Programmfunktionen, für die Sie Zugriffsrechte vergeben können.
Die Zugriffsberechtigungen können grob unterteilt werden:
n Berechtigung auf ganze Programmteile (z. B. Sperren des Programmbereichs Dokumenterstellung) (programmintern)
n Berechtigungen auf Programmfunktionen (z. B. die bestehenden Dokumente dürfen eingesehen werden, jedoch keine neuen erstellt werden) (programmintern)
n Berechtigungen auf Dateninhalte (z. B. innerhalb des Programmbereichs Stellungnahmen darf das Datenfeld ‚angefordert am’ nicht eingesehen werden) (programmintern)
n Berechtigungen auf Aufgaben anderer Benutzer (z. B. dürfen die Aufgaben des Sachbearbeiters ‚Müller’ eingesehen werden) (abhängig von Stammdatenerfassung)
n Berechtigung auf Vorgangstypen (z. B. dürfen Vorgänge vom Vorgangstyp §64 erfasst oder eingesehen werden) (abhängig von Stammdatenerfassung)
Die meisten Zugriffsberechtigungen sind programmintern (s. o.), d. h. bei der Installation der Anwendung sind diese Zugriffsberechtigungen bereits enthalten. Programminterne Zugriffsberechtigungen können nicht gelöscht werden. Hier kann auch nur die Bemerkung geändert werden.
Kundenspezifische Zugriffsberechtigungen sind abhängig von der Stammdatenerfassung:
n Beim Anlegen eines neuen Vorgangstyps in den Stammdaten wird automatisch ein Eintrag dazu in die Rechteliste angelegt.
n Um die Aufgaben einzelner Benutzer mit Zugriffsrechten zu versehen, muss ein entsprechender Eintrag in die Rechteliste vorgenommen werden, z. B.
Die Bedeutung einer Zugriffsberechtigung (Hinweis, worauf sich der Eintrag bezieht), ist aus der Spalte Bemerkung zu entnehmen.
Wertebereich
Aus dem Wertebereich ist zu ersehen, welche Rechte für eine bestimmte Zugriffsberechtigung vergeben werden kann:
- ‚X’ = gesperrt => keine Berechtigung auf diesen Programmteil bzw. diese Programmfunktion
- ‚R’ = Lesezugriff
- ‚W’ = Schreib- und Lesezugriff