Vorlagearten zur programmgesteuerten Dokumentgenerierung

Mit programmgesteuerter Dokumentgenerierung ist gemeint, dass diese Dokumente (nach der Konfiguration im Admin-Tool) von Seiten der Anwendung automatisch ins DMS abgelegt werden (immer gleich, ohne weitere Benutzereingaben).

 

Betroffen von der programmgesteuerten Dokumentgenerierung sind in der Anwendung  z. B. die folgenden Dokumenttypen:

-       Ausdruck des Notizeinträge (Vorlagenart ‚Generisch’)

-       Aufgabenbögen (Vorlagenart ‚ Aufgabenbogen’)

-       Statistik (Vorlagenart ‚Statistik’)

-       ...

 

Im entsprechenden Dialog der Anwendung z. B. im Notizbuch, kann der Anwender mit einem Symbol  ‚Dokument erstellen’ den Dialoginhalt in ein Dokument übertragen. Der Aufbau des Dokuments wird bestimmt durch die konfigurierte Dokumentvorlage, der Dokumentinhalt ist festgelegt über Textmarken und programminterne Ausgaben (z. B. Notiztexte) und kann vom Anwender innerhalb der Anwendung nicht mehr verändert werden.

 

Die Ablage im DMS und eAkte wird über die fixe Zuordnung von Produkt-/Objektklasse-Kombinationen (mit festen Indexwerten) eindeutig festgelegt. Je Produkt muss es somit eine eindeutige Objektklassen (Indexwerte)- Zuordnung geben.

 

Über die feste Zuordnung eines Produkts zu einem Vorgangstyp ist innerhalb jedes Vorgangs klar, welche Produkt-/Objektklasse-Kombinationen beim Ausdruck (z. B. der Notizen) verwendet werden soll.

 

Beispiel:

 

 

Im Vorgang AB-2012-22-0 soll der Aufgabenbogen Bauablauf in ein Dokument ausgegeben werden.

Für den betroffenen Vorgangstyp ‚Abbruchanzeige’ ist das Produkt ‚Genehmigungsverfahren’ zugeordnet. Für die Dokumentvorlage ‚AB Bauablauf’ sind zwei Produkt-/Objektklasse-Kombinationen zugeordnet, es wird die mit dem Produkt ‚Genehmigungsverfahren’ verwendet. Somit seht dann auch die zu verwendende Objektklasse = ‚Schriftverkehr’ und Indexgruppe = ‚Aufgabenbogen1’ fest.